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Sehenswertes, Altes in Trostberg

 Bilder aus vergangenen Zeiten 1

 

Auf dieser Seite werden "Bilder aus vergangenen Zeiten" und aus dem Festbuch
" Trostberg 1233 - 1983 vorgestellt. Das sich in den ca. 100 Jahren in der Altstadt
sich einiges geändert hat ist verständlich. Manche Gebäude wurden in ihrem
Bestand erhalten und renoviert. Nur wenige Häuser wurden total entfernt und
durch schlichte Zweckbauten ersetzt. Über deren Wohlgefallen muss jeder
Betrachter dann selbst entscheiden.
Diese Bilder wurden mit Zustimmung von Herrn Schubert und Grohlig eingestellt.
 
 

 

 

 

 

 

 

Hauptstraße und Schedling


Die Müllabfuhr ab 1914 bis 1952. Die Straße ist bereits geteert. Aufnahme also vor dem 2. Krieg.


Beschauliche Ruhe in der Hauptstraße um 1930.

 


Schedling mit dem König-Stadel bevor das Feuerwehrhaus gebaut wurde.


 


Das Feuerwehrhaus ist 1937  zur Einweihung sauber
herausgeputzt. Auch das Heimatmuseum steht im
Rohbau. Links die Nepomuk-Kapelle der Familie König.
Das kleine Bäumchen ist inzwischen zu einem Riesen
gewachsen.

 


Linke Hauptstr. Bäcker Maier, Eisdiele, ??? Schreibwaren Brandl Cafe Stinn.....


Die Durchfahrt ist schon gepflastert. Rechts der Lehrbach


 

 


Ganz rechts das Gasthaus Pfaffelhuber, jetzt König


Aufnahme um 1895.
 

 


Die vielen Erker gibt es nicht mehr. Fast alle Häuser wurden modernesiert.
 


Der Maxbrunnen stand bei der heutigen "Stiege"
Das Original wurde für die B 299 geopfert. Die
Büste befindet sich im Heimatmuseum. Als die
Altstadt wieder gepflastert wurde wurde auch
wieder ein neuer Brunnen installiert.

 


Links die "Stiege" mit Maxbrunnen.

 


Am 15. Nov brannten die 5 letzten Häuser der
Hauptstraße ab. Der Brandstifter war der Tagelöhner
Isidor Fichtinger. Bei seiner Festnahme wollte er sich
die Kehle aufschneiden, verletzte sich aber nur leicht.

 


Ein Glück, das damals nicht noch mehr Häuser ausbrannten.


Das Feuer fraß sich über die Dachstühle weiter.

 


Die Vorderseite der abgerissenen Gebäude, die zu einem Rathaus vereint wurden.
 


Die Rückseite des alten Rathauses um 1912
Das 400 Jahre alte Gebäude wurde zu klein.
Mit dem Abriss des Nachbarhauses wurde das
Mächtigst Gebäude geschaffen. Am 1. März
wurde mit dem Abbruch begonnen.

 


Bild Mitte ist heute Sport Saxberger zu Hause. Rechts davon war das Gasthaus " Deutsche Eiche"


Diese Häuser waren 1901 beim Brand beschädigt
worden und sahen 1906 prächtiger denn je aus.

 

 


Links davon ist heute noch Melkanlagen Achatz drinnen. Der Uhrmacher Maier hatte von Links die sieben Kinder.


Viele Erker, die Eingänge und Schaufenster mit
Rundbögen waren typisch für den Inn-Salzach-Stil

 


Das hohe Haus "Der bayerische Hof", heute Cafe Stinn

 


Die Hauptstr. war zu Schedling  mit einer Maurer abgegrenzt.


Bereits 1875 gründete Karl Lehrbach seine Bäckerei. Das Backhaus besteht heute noch und ist in deren Familienbesitz. Verkauft wurde durch den Erker links .

 


Blick von Schedling in die Hauptstraße. Aufnahme ca 1930


Links das Haus Lederwaren Hofmaier mit Blick zur
Hauptstraße. Aufnahme entstand 1906. Hinter dem
Baum sind die Häuser vom Stadtbrand 1901 wieder
aufgebaut zu sehen.

 


Heute neben Gasthof König ein Gebäude der Brauerei Stein, die im 1. OG ein Lokal unterhält.       


Der Blick von der Hauptstr. nach Schedling um 1910.
 Rechts Lederwaren Hofmaier, heute Fernseh
Wimmer

 


Bild von 1927 mit Hans Otter, vor dem Friseurgeschäft.



Das Distriktkrankenhaus hatte 1966 ausgedient.
Es stand zu nahe an der B 299, deshalb wurde
eine Zimmerlänge abgebrochen, als man es zu einem
Alten- und Pflegeheim umbaute.

 

                                       
Rechts das Distriktkrankenhaus

 


Maschinen gab es fast nicht. Die Erdarbeiten waren schwerste Handarbeit.


Die Hauptstraße wurde 1934 das erste mal geteert.
Das alte Kopfsteinpflaster wurde herausgerissen.
Ironie des Schicksals, die Altstadt wurde 1985 wieder
mit Kopfsteinen gepflastert.

 


Heute Pokale Heinze am Koppberg.


Die Transprtlok war der Spedition Eder
vom Wagen gefallen. Sie wurde aufgerichtet
und fuhr auf Gleisen weiter zum Kanalbau. Hier
steht sie vor dem Pfaubräu und Bankhaus Harslem,
jetzt Hypo - Bank

 


Jetzt heißt das Gasthaus König, wird aber schon lange nicht mehr betrieben.


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