Das Moderne Trostberg |
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Die Altstadt und die Alzauen |
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So mancher Besucher wird sich
denken, das man hier auch nichts neues sieht. Weit gefehlt, am Tag des
fotografierens war es aktuell, auch wenn man wieder Altbekanntes sieht.
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Die Trostberger Orgeln
sind ein beliebtes Objekt von Malern und Fotografen. Ihrem Ursprung nach
sind sie italienischen Bauleuten zuzuordnen. Typisch für diesen Baustil
sind an der Hauptstraße die Schildwände. Hierbei wird das Außenmauerwerk
über das Dach hoch geführt. Die Mauerkrone wird als Zinne, geschwungen
oder nur waagrecht ausgeführt. Die Frontseite ist klar gegliedert, wird
durch Erker unterbrochen. Die kleinen Fenster und Türen sind reich
verziert. Gesimszüge und Stuckarbeiten lockern die Fassaden zusätzlich
auf. Vereinzelt wurde auch durch Malereien verziert.
Der manchmal nur 5 meter breiten, aber 15 meter tiefen, aneinander
gereihten Baukörper werden mit Lichtschächten vom Dach her belichtet. An
der Hangseite sind die Pfettendachstühle klar zu erkennen. Das weit
auskragende Vordach schützt die Balkone und Loggien. Durch Seilzüge
wurde hier von hinten das Gebäude mit den notwendigen Dingen früher
versorgt. Auch die Fäkalienentsorgung wurde hier oftmals nachträglich
angebaut.
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Klicken sie auf ein Bild und sie gelangen in die
Altstadtgalerie.
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Die Industrie hat auch diese Stadt
geprägt und geschnitten
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Die Trostberger Industrie hat die
Umwelt immer schon stark belastet. Die
Verfahren wurden immer weiter
verbessert und Immisionen wurden
weniger. Nun aber will man im Ort eine
Müllverbrennung mit
170000m³ Abluft / Stunde und 244
Tonnen
Schadstoffe / Jahr zulassen.
Das bedeutet eine wesentliche
Verschlechterung der Lebensqualität
!!!!!!!!!!
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Der Schulstandort
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