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Sehenswertes in und um Trostberg

Kunstwerke und künstliche Werke in und um Trostberg

 

 
An dieser Seite wird noch gebastelt.

Vorab schon ein paar Bilder.

 

 

 

Die "Flora" am Kreiskrankenhaus.

 


 "Kunst" am Verbindungswegerl bei Mode Heppel  zum Markt Müller Anger. Eine Familie beim "Gassi" gehen mit Dackel. ( Genau schauen )Welchen Namen es hat weis ich auch nicht. Vermutlich werde es von Werner Pink geschaffen.

 

Wenige Meter neben dem oben gezeigten Kunstwerk steht auch diese eiserne Figur zwischen den Büschen. Ich denke mal, das auch diese Figur verhungert ist. Als Künstler kommt auch Werner Pink in Frage.

 

 

Diese Mariengrotte steht direkt am Fuße des Schwarzer Berges. In einem ehemaliger Steinbruch / Kiesgrube wurde sie errichtet. Ein mal im Monat findet hier ein Gebet statt.

 

Der Hl. Florian ebenfalls am Verbindungswegerl bei Mode Heppel  zum Markt Müller Anger.

 

" Der Pienzenauer "
Hans von Pienzenau ist als herzoglicher Pfleger von 1492 bis 1499 in Trostberg eingesetzt. Sein Leitspruch ist auf seinem Postament eingeschrieben: " Wer die Wahrheit spricht, soll sich nicht ducken, auch nicht vor König und der Obrigkeit"

Dieser hatte die belagerte Festung Kufstein erst nach langer, aber aussichtsloser Verteidigung an Kaiser Maximilian I übergeben. Nach einer alten, aber eher unwahrscheinlichen Überlieferung soll der Pienzenauer Tage vor der Kapitulation nicht die Weiße Fahne, sondern das entblöste Hinterteil gezeigt haben. Der Ritter Hans von Pienzenau wurde deswegen enthauptet.

 

Der " Max - Brunnen " in der Hauptstraße, zur Erinnerung an der bayerischen König Maximilian II Joseph. Dieser Brunnen ist der zweite an dieser Stelle. Das Original wurde spurlos entfernt, als die Hauptstraße für den Durchgangsverkehr noch genutzt wurde. 

Die Kalvarinenkapelle am Malefizweg

Eigentlich gehört sie zur Gemeinde ALtenmarkt, denn es sollen hier die Verurteilten vom  Kloster Baumburg zur Hinrichtung gebracht worden sein. In der Kapelle hatten sie Gelegenheit zu einem letzten Gebet. Auch der Name Malefizweg steht hier im Zusammenhang 

 

Der "St. Petrus" auf der Kanalbrücke vom "Brezensteg" eigentlich Ziegelauer Steg. Randalierer haben ihn schon mehrmals Zerstört, oder heraus gerissen.
Künstler Josef Neustifter 1990

 

Am "Abele Gangerl"  die Maria mit dem Kind von 1908. Künstler nicht bekannt.

 

Diese drei Gemälde befinden sich in der Hauptstraße. Das große Bild mit österreichischer Flagge wird links und rechts von einem Adlerbild flankiert. Welche tiefere Bedeutung hier drin steckt habe ich nicht hinterfragt.

 

Gleich bei Nock steht auf einer Anhöhe dieses Feldkreuz und eine Bank zum ausruhen.

 

Das Stadtwappen am Rathaus in der Hauptstraße

 

Die ratschenden Raben am Schwoabsteg. Leider wurden sie schon mehrmals die Opfer von randalierenden Halbstarken. Die Opfer landen dann vermutlich im Alzkanal. Das letzte mal im Frühjahr 2008

 

Die "Nepomuk Kapelle"
am unteren Ende des Pflegerweges in Schedling. Wenn auch weit abseits vom Gewässer, muss man wissen, das hier einmal ein Bachlauf war, also war er berechtigt. Seit drei Generationen im Privatbesitz von Familie König. Diesen gehörte auch der daneben liegende Grund, auf dem jetzt das Heimatmuseum untergebracht ist. Der schützende Baum war um 1900 noch ein kleines Bäumchen.

 

 

Zwischen Hauptstraße und Schedling der "Carpe-diem" Brunnen. Er wurde 1920 von Georg Blümhuber aus Dankbarkeit für ein Stipendium gestiftet.

 

  Diese schon sehr betagte Kapelle steht in Stöttling mitten in einem Feld. Welche Liebe hier zum Detail bestand versteht man erst, wenn man einmal drinnen war. In die Aussenwand sind mehrere Grotten eingebaut, die Decke ist ein gemauertes Gewölbe, die Wände sind mit Stuck reich verziert. Der Altar ist aus Tuffsteinen so gemauert, das man glaubt  er sei aus einem Stück gehauen.

 

 Dicht daneben stand einmal die Ursula Kapelle, die für einen Erweiterungsbau der Pfarrkirche weichen musste.

 

Dieses Kunstwerk mit den verschiedenen Stilepochen befindet sich an der Hautschule am Stefan Günther Weg.

 

Vor der Pfarrkirche steht jetzt auch  diese Gotische Martersäule. Gestiftet 1520 von den Familien Ernst und Schrötlin. Ursprünglich stand sie an der Traunsteiner Straße neben dem ehemaligen Gefängnis.

 

 

 

Der Marienbrunnen in der Hauptstraße, direkt neben der Eisdiele

Da die Aufnahme im Winter gemacht wurde befand er sich noch im Winterschlaf.

 

Der "Kana- Brunnen" oder auch Froschbrunnen an der Stützmauer der St. Andreas Kirche. Vormals war die Nische der Unterstand für den Verkehrspolizisten, der den Verkehr am Koppberg regeln musste. Geschaffen von Dieter Schmidt 1988 nach dem Johannes - Evangelium 2/1-11: Gleichnis der Hochzeit von Kana (Wasser wurde zu Wein verwandelt)

 

 

     

Gemälde am alten Feuerwehrhaus. Künstler, Jahr und Bedeutung sind nicht bekannt.

 

 

Ein Knotenpunkt der Bogenbrücke, die 80 Jahre über die Alz gespannt war. Ein Mahnmahl an Handwerk und Industrie.

 

 

 

 

 

Die Mariensäule am Marienplatz. Errichtet 1858, von einem mir unbekannten Künstler

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

                  

 

 

 

 

 

Dieses Marterl steht in Frühling. Der Standort liegt zwar schon auf Altenmarkter Gemeindegebiet, aber es ist so schön, das man es herzeigen muss.

 

Auf dem Sockel steht vorne drauf:

Wanderer
bet für uns
Und nimm
die Sätz für dich.
Das auf allen
unsren Wegen
der Tod uns
kann begegnen.

 

Seitlich steht:

Hier verschied
plötzlich am
30. Sept. 1910 der
ehrengeachtete Herr
Joh. Randlinger,
Austragsvater zum
Huber in Frühling
im Alter von
64 Jahren.

Er ruhe in Frieden

 

An der anderen Seite steht:

Zum christlichen
Andenken an
seinen guten Vater
setzt dieses Denkmal
in friedlicher Liebe
und Dankbarkeit der
geistliche Sohn.

Ostern 1911

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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