Nach der Sanierung |
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Das feuchte Mauerwerk wird komplett saniert |
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Die aktuellen Bilder sind ganz oben und der Baubeginn am unteren Ende dieser Seite |
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Im Anschluß sehen sie, wie die Mauer geworden ist, Wenn man nach unten blättert sieht man, wie es vor dem verputz ausgesehen hat. | ||
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Auch bei den Eingängen wurden die Gitter wieder hergerichtet. Hier der Brand Edi der, der das nötige Fingerspitzengefühl hatte. |
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Die Spenglerei H. Heimbach verkleidete die Pfeilerköpfe. |
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Um Farbunterschiede beim wascheln zu vermeiden wurde nur das Putzmaterial mit mehr Wasser aufgelöst. | |
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Nach dem antrocknen wurde die Oberfläche noch mit Stielpinsel und Maurerbürste verwaschelt. | |
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Endlich, endlich der Strukturputz. Aus mehreren Putzmustern entschied man sich für ein fertig Weißes Putzmaterial 3,5mm Körnung, das mit dem Hydroment-Konzentrat vermischt wurde. Der Putz wurde Kornstark aufgetragen und mit einer Kelle abgeglättet. | |
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Hier ist ein Teil der Sparren bereits befestigt. | |
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Teilweise mußte bei breitem Mauerwerk das Eck abgestemmt werden, damit man eine gleichmäßige Flucht bekam. | |
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Auf die Spitzen wurden vorgefertigte Sparren aufgesetzt und mit Zementmörtel befestigt. | |
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Hier die Rundung von der anderen Seite fotografiert. | |
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Entlang der Krümmungen und Kurven wurde ein mittiger Spitz gemauert. | |
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Auf die gesamte Mauer wurde eine Spitze
gemauert.
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Auch das neue Mauerwerk wurde nur mit der Hand verputzt. | |
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Im Bereich der neuen Mauer wurde ein altes Steinkreuz aus Nagelfluh wurde wieder an selber Stelle eingebaut. | |
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Auf den Putzausgleich wurde eine 2 cm dicke Putzschicht aufgebracht. Der Hydromentmörtel besteht aus Wasser, Sand, Portlandzement und Hydromentkonzentrat 001. Durch den Zusatz ist der Putz so weich, das man einen Nagel mühelos ohne Abplatzungen einschlagen kann. | |
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Fehlstellen werden ausgemauert; die Mauerkrone wird mit Mörtel abgeglichen, damit der Zimmerer die Dachkonstruktion befestigen kann. Der Sockel wurde im erdberührendem Teil mit Trassmörtel abgeglichen. Die Bummerl wurden mit Hydromentmörtel abgeglichen. | |
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An den Wänden und Stützpfeilern wurde von freiwilligen Helfern der Putz entfernt. Mit einem Hochdruckreiniger konnte der marode Kalkputz abgewaschen werden. Von den geschätzten 350 m² Putzausbesserungen sind es mindestens 650 m² geworden. Das Mauerwerk mußte wieder ergänzt und mit Kalkzementmörtel verfestigt werden. Die Pfeiler mußten z. T. komplett erneuert werden,weil die Steine nur noch lose aufeinander lagen. | ||
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Die Ziegel der Kapelle sind ohne Fundamente auf dem Erdreich gemauert worden. Der Putz war wegen Feuchtigkeit beschädigt und mußte abgeschlagen werden. | |
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Dieser Pfeiler am hinteren Eingang steht auf lockerem Bummerlmauerwerk. |
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