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Schau schau - Laufenau

 

In Altenmarkt ging im Sommer 2009 ein Hagelschauer mit Eigroßen Körnern nieder. In der Laufenauer Straße wurde bei einem Mehrfamilienhaus das Eternitdach schwer beschädigt. Das war für die Eigentümergemeinschaft der Anlass dazu das Haus zu sanieren. Anstelle des Eternitdaches wurde ein Blechdach aufgebracht und die Fassade wurde neu gestrichen. Unsere Aufgabe war es die Kaminpöpfe zu erneuern und den Putz auszubessern.  Davon war hauptsächlich der Sockel betroffen. An einigen Stellen musste der alte Zementputz durch Hydromentputz ersetzt werden. An den meisten Stellen genügte es den Feinputz (Schweiss) oder die Struktur auszubessern. dabei ist zu erwähnen, das es drei verschiedene Strukturen gab. Alles Spritzwürfe mit verschieden großen Körnungen. Der Schlimmste war der Krümel- oder Häufelwurf. Es handelt sich hierbei um eine Körnung von 8 bis 16 Millimetern, die mit wenig Sand aber viel Bindemittel (Kalk) zubereitet wird. Den letzten Schliff verpasste die Malerin Gaby Huber dem Haus mit der grandiosen Farbgestaltung. 

 

 

 

 

Fast fertig

 

 

Bei diesen einzügigen Notkaminen bekamen wir noch fertige Abdeckplatten.

 

 

Für diesen zweizügigen Kamin gibt es keine fertigen Abdeckplatten mehr. Deshalb bauten wir eine Schalung auf dem Kamin und betonierten vor Ort. Unten sieht man die Schalung mit Dreikantleisten zum Kante brechen und für die Tropfnase. Rechts das fertige Produkt.

 

 

 

 

 

  Die weiteren Bilder zeigen im Vergleich die einzelnen Wände vor und nach der Sanierung.

Rechts sieht man noch den Trocknungsrand. Dieser verschwindet nach einigen Monaten.

 

 

 

 

 

 

 

  Auch dieser Wandteil wurde mit Hydroment Reaktionsmittel verputzt. Die Ränder trocknen nach einigen Monaten aus. Bis dahin etwas Geduld.

 

 

Auch zur Traun (Bach) hin wurde der Oberputz wieder ergänzt und neu gestrichen.

  Wieder Vorher- Nachherbilder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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