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  Wir bauen einen Offenstall für Jungvieh

 

Die aktuellen Bilder sind ganz oben und der Baubeginn am unteren Ende dieser Seite

 

 

 

Der Landwirt Josef König von Trostberg hatte für sein Jungvieh im Stall keinen Platz mehr. Auch ein Notquartier in der Maschinenhalle war nicht geeignet. Die feuchte Stallluft und gelagertes Getreide war nicht optimal. Der Entschluss reifte, dass ein eigener Jungviehstall gebraucht wird. Der Standort war schnell gefunden. Familie König entschied sich für eine verzinkte Stahlhalle mit Pultdach aus Trapezblech. Der Unterbau sollte in konventioneller Bauweise vor Ort erstellt werden.

  Hier die beiden "Könige", Vater und Sohn

 

 

 

 

 

Alles fix und fertig, und die Jungtiere sind auch schon einquartiert.

 

 

Die letzte Aktion, der Wetterschutzvorhang wird montiert.

 

 

 

Aufstallung  und Tränkebecken werden montiert.  

 

 

 

  Schorsch von Chiemgauer Transportbeton liefert die letzte Fuhre Beton.

 

Die Bodenplatte vor den Einfahrtstoren. Eine einfache Bewehrung reicht uns hier aus.
 

Barren mit Wandl
 

 

  Details
 

 

 

 

Monteure der Fa Wolf stellen die Stahl- Holzkonstruktion auf. Das 
Dach ist ein Sandwich - Trapezblech.

 

 

 

Die restlichen Betonwände werden
ergänzt.

 

Die geglättete Fläche mit den
Aussparungen für die Aufstallung.

 

 

Eine gewagte Sache.!

 

Die Fressfläche ist ca 30 cm höher,
als die Liegefläche. Der Bereich wird mit Kies aufgefüllt, verdichtet und
geschalt. Wie beim ersten Teil wird
auch jetzt PE-Folie ausgelegt,
doppelt armiert und betoniert.

 

 

 

 

Ausgeschalt, gesäubert und
gestapelt.

 

 

Auch für die Stromversorgung
wurden Leerrohre eingegraben.

 

An die Grundleitung wurden Standrohre
aus Edelstahl geflanscht. Daran
wurden vom Elektriker eine Heizleitung
als Frostschutz befestigt. Ein
Isolierer ummantelte das Rohr mit 
Dämmung und schützte alles mit einem
Blechmantel. 
 

 

Hans Heimbach sen. leitet die Anschlussarbeiten. Hier prüft er mit 
Wasserdruck die Dichtigkeit der Wasserleitungen.

 


Für die Wassertränken mußte eine 
alte Wasserleitung gesucht werden.
Diese wurde angezapft und zum neuen 
Gebäude gegraben.
 

 

 

Eine 1,80 m hohe Wand wird mit
Paschal Rasterschalung geschalt,
bewehrt und betoniert. Verwendet
wurde eine Rasterschalung mit
1,25 meter und aufgestockt mit 
62,5 cm hohen Fundamentelementen.

 

 

 

 

 

 

Das Fugenband ist eingebaut; die 
Bewehrung für Wände und 
anschliesende Bodenplatte ist
eingebaut. 

 

 

 

 

 

Die Bodenplatte für die 
Festmistfläche wurde geschalt, 
bewehrt und betoniert.

 

                

 

Die Streifen- und Einzelfundamente sind bereits mit Beton vergossen.

                                       

 
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