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Für eine Hand voll Dollar bekommt man noch eine Garage.

In Nunbichl wurde 2005 eine unterkellerte Garage mit Carport gebaut.



So war der Urzustand, bevor es mit dem Kanalbau in Nunbichl los ging.		So sah es nach dem Kanalbau auf dem Grundstück aus. So gesehen machte eine weitere Baustelle auch nichts mehr aus.


Das Gebäude ist bereits abgesteckt.

Den Aushub machte die Fa Betzl von Schnaitsee		Die Kinder waren begeistert, das sie den Kran-Stellplatz rütteln durften. Mit vereinten Kräften ging es schon.


Früh Morgens um 7.00 Uhr wurde von Fa Vordermaier der Kran aufgestellt.		Der Untergrund wurde vorsorglich noch einmal abgerüttelt.

		Die Bodenplatte wurde auf eine Lage PE-Folie, Drunterleisten und 2 Lagen Bewehrung erstellt. Auch eine Wand - Anschlussbewehrung, ein Fundamenterdungaband und ein Arbeitsfugenband wurden eingebaut.

Die Aussenwände werden geschalt		Auch die Kid's waren voll dabei.

Früh übt sich, was ein guter Kranfahrer werden will.		Die Kellerwände sind fertig. Die Mauerstärken werden zusätzlich mit Bitumen - Dickbeschichtung gespachtelt.

Rohre und Wandanschluss zum Bestand wurden mit Bitumen - Dickbeschichtung abgedichtet.		Die Bauherrin beim Kellerwand streichen.

Die Baustelle aus der Vogelperspektive.

Die Jochgestelle für die Fertigdecke sind aufgestellt.		Die Filegranplatten sind verlegt und die Randdämmung angeschossen.



Die Baugrube musste aus Platzgründen teilweise mit dem Kran aufgefüllt werden.		Im Erdgeschoss wurden zwei Säulen gegossen.


Die Außenwände im Erdgeschoss sind schon begonnen.		Die Bauherrin wieder beim streichen der Vordachbretter.

Auch beim Mauern sind die beiden Jungs wieder voll dabei.		Stützwände und Treppenwände werden geschalt und betoniert.

Die Stützwand noch ganz frisch.		Die Treppenwände und ein Teil der Stufen sind auch schon betoniert.

Ein Stahlträger für einen Laufkatzenkran wurde schon eingebaut.

Die letzten Treppen werden noch betoniert.		Wieder ein junger Helfer bei der Arbeit.

Dunkle Gestalten hatten sich zusammen gerottet und waren des Nachts unterwegs. Jetzt kamen sie bei Tageslicht wieder zurück und wollten das Diebesgut an den Eigentümer wieder verscherbeln.		Nach ersten fruchtlosen Verhandlungen wurde am verlängerten Dachholz ein Stück abgeschnitten.
Die Firstdiebe hatten in der Nacht den Firstbaum gestohlen. Der Verdacht, das es die Nachbarn waren bestätigte sich. Als dann unsere Not bekannt wurde brachten sie das Gute Stück mit Girlanden geschmückt zurück. Doch ohne Lösegeld wollten sie das Holz nicht raus rücken. Um ihrer Forderung mehr Nachdruck zu verleihen wurde gedroht den First in Stücke zu Brennholz zu schneiden. Da alle Angebote zu schlecht waren wurde dann auch kurzerhand ein Stück abgeschnitten. Das mag einen Fremden vielleicht noch schocken, aber als alter Baufuchs weis man, das bei solchen Aktionen das Kantholz mit einem Abfallholz vorher verlängert wurde. Der Übergang wird dann mit den Girlanden dekoriert.
Unter massivem Zerstörungsdruck wurden die Gemüter mit Bier besänftigt. als "Lösegeld" für das zurück gebrachte Dachholz wurde eine Hebfeier mit allem Drum und Dran ausgehandelt.		Nach den "Brauchtumsverhandlungen" konnte der Dachstuhl weiter gebaut werden.

Der Dachstuhl steht		Der Kran wurde auf einer anderen Baustelle benötigt, deshalb musste er schon vorzeitig abgebaut werden.

Die Dachverschalung wird aufgebracht.		Auch einen Firstboschen hatten die Firstbaumdiebe mit gebracht.

Die Kid's halfen auch beim Dach eindecken.		Der Spengler montiert die Dachrinnehaken.

Der fertige Rohbau.		Die Garage mit dem Grundputz. Während den Putzarbeiten mussten die Arbeiten unterbrochen werden, weil die Stadt die Erschließungsstraße erneuerte. Erst nach mehreren Monaten konnte wieder weiter gebaut werden.

		Die letzten beiden Bilder ohne Kommentar - entscheiden sie selbst.