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Jetzt wird es der Gaby warm ums Herz

 

Von Gaby und Marcus bekamen wir den Auftrag ihr Reihenhaus in Trostberg mit einem Vollwärmeschutz zu verkleiden. Die Arbeiten wurden in Regie ausgeführt, damit der Bauherr Eigenleistung einbringen konnte. Nach Aussage der Hausherrin ist es jetzt im Haus spürbar wärmer, der Holzofen muss nicht mehr so oft befeuert werden und die Zentralheizung noch weniger arbeiten als vorher. Auch in der Sommerhitze hat sich der Vollwärmeschutz bereits bewährt: Tagsüber und vor allem auch nachts ist es im Haus wesentlich kühler als früher.

 

 

 

 

 

 

 

 

  Die Südseite sieht richtig frech aus mit der neuen Farbgestaltung.

 

  Die Nordseite vor und nach der Sanierung. Jetzt ein Hingucker in der tristen Reihenhaussiedlung.

 

 

 

 

 

  Detail des Kellerabganges vor und nach den Vollwärmeschutzarbeiten. Es fehlt noch ein neuer Handlauf aus Edelstahl.

 

 

 

Das Gerüst musste über den Kellerabgang drüber gebaut werden.

An der Fassade und der Dehnungsfuge zum Nachbarhaus hatten sich schon mehrere Risse gebildet.

 

Die Eingangsüberdachung aus Beton stellt eine ständige Kältebrücke da. Deshalb wurde sie kurzerhand weg

kompressert und die Fehlstelle verputzt.

 

 

 

 

  Hans hat bereits das Sockelblechprofil montiert und klebt auch gleich 12 cm dicke Styrodurplatten an. Oben darauf kommen dann 12 cm dicke Styroporplatten. Die verschiedenen Mauervor- und Rücksprünge werden nicht ausgeglichen, um den Charakter des Hauses bei zu behalten.

 

 

 

 

 

 
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